Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und auch ihr Umfeld ein Schock und in aller Regel mit viel Leid verbunden. Wichtig ist die Aussage von Krebsforschenden, dass niemand schuld an seiner Krebserkrankung ist. Klar ist dennoch aus vielen Studienergebnissen: Jeder kann selbst etwas tun, um die Gefahr für die Krebsentstehung zu verringern. In welchem Ausmaß der Lebensstil und vor allem die Ernährung dazu beitragen können, lesen Sie in dieser Ausgabe des UGBforum.
Mit der Diagnose Krebs ändert sich bei vielen Menschen das Bewusstsein für ihre Ernährung. Häufig stellen sich Betroffene und Angehörige die Frage, ob sie eine andere Lebensmittelauswahl als Gesunde benötigen oder ob beim Essen Besonderheiten zu beachten sind.
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Krebs ist eine unberechenbare Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Die Forschung arbeitet intensiv daran, Faktoren herauszufinden, die wirkungsvoll vorbeugen können. Und so ist heute bekannt, dass mit dem richtigen Lebens- und Ernährungsstil ein großer Teil der Krebserkrankungen vermieden werden könnte. Der Weltkrebsbericht gibt konkrete Empfehlungen, was jeder Einzelne für seine Gesundheit tun kann. Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe in Gemüse und Obst sind potente Substanzen, die in die Tumorentstehung eingreifen können.